raumarbeiterinnen

POSITION.

haltung, stellung, hierachie. Der öffentliche Raum konstituiert sich über Verortung, Begrenzung und Möglichkeit. Unser Handeln und die Art, wie wir einander wahrnehmen und begegnen, bestimmt ihn über seine Grenzen hinaus.  Der Raum, und wie wir ihn verstehen, ist kein architektonischer, keiner mit Mauern und künstlichen Grenzen, er ist ein soziales Geflecht, ein Miteinander-in-Beziehung-treten, ein Ort der Gemeinschaft, der immer wieder neu entsteht.

 

raumarbeiterinnen erforschen die urbane Praxis der immateriellen Aneignung und beschäftigen sich mit dem anerkannten Nutzungsverhalten des öffentlichen Raumes, beeinflusst durch seine architektonischen Gegebenheiten. Die Rolle der Raumnutzer*innen und deren Verhalten steht im Zentrum der performativen Forschung.

zurück zur vorherigen Seite